kritiken übersicht

UNDER CONSTRUCTION!

Braunschweiger Zeitung, 09.11.2013

Gisa Flake spielt in Bully Herbigs neuer Sitcom

Braunschweig Start der sechsteiligen Serie ist am 18. November auf ProSieben. Im Dezember folgt der Kinofilm zur Serie.
Von Ann Claire Richter
Gisa Flake sorgt in der Wohngemeinschaft von Rick Kavanian und Bully Herbig (rechts) für Chaos.
Photo: Pro7

Gisa Flake kommt aus dem Schwärmen kaum heraus. „Es ist ein Traum, mit diesem Team zu arbeiten“, sagt sie selig seufzend.

Kaum vier Jahre im Fernseh-Geschäft und schon in der ersten Liga: Michael „Bully“ Herbig hat die 28-Jährige aus Braunschweig erwählt für seinen neuesten Comedy-Streich: die sechsteilige Sitcom „Bully macht Buddy“.

Der Mann, der mit „Der Schuh des Manitu“ 11,7 Millionen Besucher zog und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen machte, hat sich einen

raffinierten Coup ausgedacht: Die Serie thematisiert die Schwierigkeiten eines

Filmemachers, einen Film zu machen – am Beispiel Bully Herbig. Und in der Tat wird es auch den Kinofilm geben – gleich im Anschluss an die Ausstrahlung der TV-Serie. Bundesstart: 25. Dezember 2013.

In „Bully macht Buddy“ dreht sich alles um die Entstehung von „Buddy“: Das Drehbuch ist fertig, doch kurz vor Beginn der Dreharbeiten steht Bully gewaltig unter Druck: Das Budget wird knapp, und er hat noch keine Darsteller. Bully gibt alles, um seinen Film zu realisieren. Wie sehr er dabei sein Privatleben vernachlässigt, merkt er erst, als Freundin Nina (Sandra Koltai) ihn und die gemeinsame Wohnung verlässt.

Doch Bully bleibt nicht lange allein: Rick (Rick Kavanian) quartiert seine Schwester Aida (Gisa Flake) ungefragt bei ihm ein. Bullys Leben gerät plötzlich komplett aus den Fugen…

„Bullys Humor ist immer warmherzig, nie gehässig“, sagt Gisa Flake. „Er hat enormes Fingerspitzengefühl und zieht sich ungeniert selbst durch den Kakao.“ Sie habe für die Rolle noch ein paar Pfunde drauflegen müssen, sagt sie grinsend. Außerdem habe sie mit der Kostümbildnerin stets Klamotten ausgesucht, die ordentlich auftragen. „Wir haben uns immer gefragt, was am Beklopptesten aussieht“, erzählt sie feixend, betont aber: „Ich habe sehr darauf geachtet, dass die Rolle nicht so rüberkommt, dass kleine, dicke 12-jährige Mädchen am Tag nach der Sendung auf dem Schulhof blöd angemacht werden. Aida ist zwar übergewichtig, ist aber sehr selbstbewusst und weiß sich zu wehren!“

Die Serie wurde im Bavaria Filmpark aufgezeichnet – vor Publikum. Alle Orte des Geschehens auf einer Bühne: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Promi-Lokal. „Es ist schon faszinierend: Bei den Proben spielst du ganz anders als vor 180 lachenden Zuschauern.“

11.03.2013

Pressekritik in der "Braunschweiger Zeitung"

zu "Wenn Raketen es können..."

Die Ganzkörpersängerin

Gisa Flake und Dora Diamant tauchen in die 1920er Jahre ein.

Von Michael Völkel

 

Hier der Original-Artikel


09.03.2013

Pressekritik in der "Salzgitter Zeitung"

zu "Ich glaub, ne Dame..."

Ein Streifzug durch das Kabarett des 20. Jahrhunderts

Lebenstedt

Die gebürtige Braunschweigerin Gisa Flake

sang am Frauentag freche und provokante Texte.

Von Irmgard Behnke

Sie begeisterten ihr Publikum mit ihrem Kabarett-Programm „Ich glaub, ’ne Dame werd'' ich nie...“.

Sie begeisterten ihr Publikum mit ihrem Kabarett-Programm „Ich glaub, ’ne Dame werd'' ich nie...“.

 


28.01.2013

Pressekritik in der "Braunschweiger Zeitung"

zur Kurt Tucholsky-Revue "Merkt ihr nischt?"

"(...) Tucholsky und die zerrissenen, frechen,

nur scheinbar Goldenen Zwanziger Jahre.

Der ideale Nährboden für Gisa Flake, voll aus sich herauszugehen.

Wo andere Diseusen die Zwanziger nur melancholisch runtersäuseln, ist sie von entschiedener Präsenz -

vitales Weibsstück mit knackigster Ausstrahlung. (...) Mittelmaß war dieser Abend nicht, sondern große Klasse. (...)"

 

"Tucholskys Text wird bei Gisa Flake zur prallen Performance."

 

(Harald Duin, Braunschweiger Zeitung, 28.01.2013)


Ein unfassbar nettes Lob von der wunderbaren Gayle Tufts am 23.10.2012 in der Braunschweiger Zeitung:

 

Die Siegerin des Wettbewerbs in der Sparte Chanson 2009 kam übrigens aus Braunschweig – Gisa Flake.


Gayle Tufts:

Von dieser Frau waren wir alle hin und weg. Ein Gottesgeschenk von Talent, eine Stimme, eine Ausstrahlung, eine Natürlichkeit – sie gehört einfach auf die Bühne. Sie hat ein wunderschönes Zusammenspiel von Intellekt, Humor, Herz und Talent. Überhaupt nicht arrogant. Sie war dankbar, auf der Bühne zu sein. Man sah auch, sie wollte arbeiten. Der Beruf ist harte Arbeit. Das ist Handwerk, das braucht Ausbildung.

 

Hier der ganze Artikel

 

Huiuiui... ;)


NB, 18. März 2012
NB, 18. März 2012

Wolfenbüttler Zeitung, 10. März 2012 / Draufklicken. es wird lesbar ;)!
Wolfenbüttler Zeitung, 10. März 2012 / Draufklicken. es wird lesbar ;)!

Salzgitter Zeitung, Februar 2012
Salzgitter Zeitung, Februar 2012

...direkt zu...